
Starmer sagte bei Beratungen der sogenannten "Koalition der Willigen" in London, man müsse sich darauf einigen, Milliarden für die Verteidigung der Ukraine freizusetzen. Dabei bezog er sich auf eingefrorene russische Vermögenswerte. Der britische Premier rief die Verbündeten zudem zur Lieferung von Waffen mit großer Reichweite auf. Wie die BBC berichtet, betonte auch der französische Präsident Macron, dass die militärische Unterstützung für die Ukraine ausgebaut werden müsse. Es gehe unter anderem um Luftabwehrkapazitäten, Langstreckenwaffen und Drohnen.
Diese Nachricht wurde am 24.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
