Im frühen Universum gab es überhaupt keinen Kohlenstoff. Es bestand fast vollständig aus den beiden leichtesten Elementen – aus Wasserstoff und Helium. Irgendwann fielen die riesigen Gaswolken in sich zusammen. Die ersten Sterne wurden geboren. In ihnen entstanden durch Kernreaktionen schwerere Elemente.
Ein solches Element ist der Kohlenstoff. Der größte Teil des Kohlenstoffs, der sich in unseren Körpern befindet, wurde im Innern von Sternen geschmiedet, in denen Heliumatome fusionierten und Kohlenstoff bildeten. Das neu entstandene Element fand seinen Weg in die äußeren Schichten der Sterne. Als diese starben, schleuderten sie ihre Hüllen in den Weltraum und verteilten so den Kohlenstoff in den Galaxien – in unserem Fall in der Milchstraße. Irgendwann wurde er Teil einer Gas- und Staubwolke, aus der später unsere Sonne und mit ihr die Erde geboren wurden. Dieser Kohlenstoff ist heute eine unserer Lebensgrundlagen.
Wenn ein Stern seine äußeren Schichten abstößt, bildet sich um ihn eine Gasblase. Astronomen bezeichnen ein solches Objekt als Planetarischen Nebel. Ein bekanntes Beispiel hierfür ist der Ringnebel im Sternbild Leier. Zwar können Sie diesen wunderschönen Nebel nicht mit bloßem Auge sehen, doch einen Stern in seiner Nähe leicht finden. Es ist die Wega, der hellste Stern in der Leier und im Sommerdreieck.
Ein solches Element ist der Kohlenstoff. Der größte Teil des Kohlenstoffs, der sich in unseren Körpern befindet, wurde im Innern von Sternen geschmiedet, in denen Heliumatome fusionierten und Kohlenstoff bildeten. Das neu entstandene Element fand seinen Weg in die äußeren Schichten der Sterne. Als diese starben, schleuderten sie ihre Hüllen in den Weltraum und verteilten so den Kohlenstoff in den Galaxien – in unserem Fall in der Milchstraße. Irgendwann wurde er Teil einer Gas- und Staubwolke, aus der später unsere Sonne und mit ihr die Erde geboren wurden. Dieser Kohlenstoff ist heute eine unserer Lebensgrundlagen.
Wenn ein Stern seine äußeren Schichten abstößt, bildet sich um ihn eine Gasblase. Astronomen bezeichnen ein solches Objekt als Planetarischen Nebel. Ein bekanntes Beispiel hierfür ist der Ringnebel im Sternbild Leier. Zwar können Sie diesen wunderschönen Nebel nicht mit bloßem Auge sehen, doch einen Stern in seiner Nähe leicht finden. Es ist die Wega, der hellste Stern in der Leier und im Sommerdreieck.