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Kommentar zur Lage in Ecuador
Demokratische Kräfte müssen Land vor Abgrund bewahren
Auch in Ecuador prägen Drogenkartelle und brutale Gewalt den Alltag. Korruption und Verbrechen wollte Fernando Villavicencio als Präsident bekämpfen. Gerade der Mord an ihm zeigt, wie dringend nötig das wäre, kommentiert Burkard Birke.
