
Geleitet wird die Herbsttagung vom Vorsitzenden, Brandenburgs Ressortchef Stübgen. An dem Treffen nimmt auch Bundesinnenministerin Faeser teil. Auf der Tagesordnung steht die deutsche Asyl- und Migrationspolitik. Vor dem Abschluss forderte der Deutsche Städte- und Gemeindebund, die irreguläre Einwanderung zu ordnen, zu steuern und zu begrenzen. Hauptgeschäftsführer Berghegger sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, so solle etwa Familiennachzug nur noch in Härtefällen gewährt werden, sofern geeigneter Wohnraum nachgewiesen werden könne.
Zudem brauche es Impulse für eine bessere Integration von Flüchtlingen mit Bleibeperspektive und ein Bekenntnis zur Ausfinanzierung entsprechender Kurse.
Diese Nachricht wurde am 06.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.