
Bei dem Treffen, an dem auch Bundesinnenministerin Faeser teilnimmt, steht die die Asyl- und Migrationspolitik im Mittelpunkt.
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund forderte Bund und Länder auf, die irreguläre Einwanderung zu ordnen, zu steuern und zu begrenzen. Hauptgeschäftsführer Berghegger sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, so solle etwa Familiennachzug nur noch in Härtefällen gewährt werden, sofern geeigneter Wohnraum nachgewiesen werden könne. Zudem forderten die Kommunen die Abweisung von Flüchtlingen aus Drittländern direkt an der Grenze und mehr Abschiebungen durch den Bund statt nur durch die Länder.
Diese Nachricht wurde am 06.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.