
An den Gesprächen in Dschidda nehmen neben den Gastgebern die Vereinigten Arabischen Emirate, Großbritannien und die USA teil. In einer gemeinsamen Erklärung riefen die saudische und die US-Regierung die Konfliktparteien auf, sich um ein Ende der Gewalt zu bemühen.
Im Sudan kämpfen die Armee und die ähnlich starke RSF-Miliz seit rund drei Wochen um die Kontrolle über das nordostafrikanische Land. Bei den Gefechten wurden nach offiziellen Angaben bislang mehr als 500 Menschen getötet. Die Konfliktparteien hatten bereits mehrere Waffenruhen vereinbart, die aber immer wieder gebrochen wurden.
Diese Nachricht wurde am 06.05.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.