
Wer spontan reise, zahle mehr für seine Buchung, sagte Lutz dem Berliner "Tagesspiegel", Er empfahl frühzeitig zu planen, um günstig zu reisen. Als Beispiel führte Lutz seinen Sohn an, der bereits im Sommer einen Super-Sparpreis gebucht habe für die Weihnachtstage. - Zugleich räumte Lutz ein, dass der Konzern im Fernverkehr in diesem Jahr rund 700 Millionen Euro weniger Umsatz gemacht hat. Neben den Streiks im ersten Halbjahr liege das vor allem an unpünktlichen Zügen, ungeplanten Baumaßnahmen und weniger Buchungen. Hinzu kämen Entschädigungen an Fahrgäste. Hier werde 2024 "ein deutlich dreistelliger Millionenbetrag" fällig.
Diese Nachricht wurde am 22.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.