Meteore der Leoniden entstehen durch Krümel des Kometen Tempel-Tuttle. Diese rasen mit hoher Geschwindigkeit in die Erdatmosphäre und verglühen dort in mehr oder minder hellen Lichtstreifen. Laut Aussage der Forscher können die Leoniden in diesem Jahr besonders zahlreich sein, weil Tempel-Tuttle kürzlich ins innere Sonnensystem zurückkehrte und viele neue Krümel verstreut hat.
Die Staub-, Eis- und Gesteinspartikel des Kometen beunruhigen Ingenieure, die für Satelliten verantwortlich sind. Die meisten sind zwar nicht größer als Staubkörner. Einige wenige können jedoch durchaus Murmelgröße haben - oder gar mehr. Wenn solche Geschosse auf einen Satelliten treffen, können sie ihn beschädigen oder gar zerstören.
Im vergangenen Jahr gab es bereits mehr Leoniden als normal. Doch wurde kein Satellit beschädigt. In diesem Jahr erwartet man einen noch stärkeren Regen aus dem Kosmos.
Zwar ist die Wahrscheinlichkeit für einen Einschlag gering. Doch möchten Unternehmen kein Risiko eingehen. Sie schalten einige Systeme ab und drehen die Satelliten vom Meteorstrom weg. Ein zusätzliches Team wird eingesetzt, um eventuelle Notfälle zu managen.
Die Staub-, Eis- und Gesteinspartikel des Kometen beunruhigen Ingenieure, die für Satelliten verantwortlich sind. Die meisten sind zwar nicht größer als Staubkörner. Einige wenige können jedoch durchaus Murmelgröße haben - oder gar mehr. Wenn solche Geschosse auf einen Satelliten treffen, können sie ihn beschädigen oder gar zerstören.
Im vergangenen Jahr gab es bereits mehr Leoniden als normal. Doch wurde kein Satellit beschädigt. In diesem Jahr erwartet man einen noch stärkeren Regen aus dem Kosmos.
Zwar ist die Wahrscheinlichkeit für einen Einschlag gering. Doch möchten Unternehmen kein Risiko eingehen. Sie schalten einige Systeme ab und drehen die Satelliten vom Meteorstrom weg. Ein zusätzliches Team wird eingesetzt, um eventuelle Notfälle zu managen.