
Das geht aus Daten des Vergleichsportals Verivox hervor, aus denen die Funke Mediengruppe zitiert. Grund sind demnach vor allem externe Faktoren durch die vergleichsweise schwache Weltkonjunktur. So sorgten die gesunkenen Rohölpreise für niedrigere Kosten an den Tankstellen und beim Heizöl, auch die durchschnittlichen Preise für Strom und Gas seien seit dem Jahreswechsel leicht gesunken. Weiter heißt es, dennoch lägen die Preise immer noch um mehr als ein Viertel höher als vor der Energiekrise im Jahr 2022.
Grundlage für die Berechnung war ein Musterhaushalt mit drei Personen. Angenommen wurde ein durchschnittliches Verhalten bei Wärmebedarf, Stromverbrauch und Fahrleistung.
Diese Nachricht wurde am 25.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.