Dabei seien ein Kraftwerk beschädigt und die Wasserversorgung aufgrund von Stromausfällen teilweise eingestellt worden, berichteten örtliche Behörden. Weiter hieß es, 16 der 23 Drohnen seien abgefangen worden. Die Angaben lassen sich von unabhängiger Seite nicht bestätigen. Aus Russland gibt es bislang keinerlei Stellungnahme.
Sowohl Moskau als auch Kiew haben in den vergangenen Monaten ihre Luftangriffe abseits der Frontlinie verstärkt und zielen auf die Energie-, Militär- und Verkehrsinfrastruktur der jeweils anderen Seite ab.
Diese Nachricht wurde am 13.02.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.