
Laut der zuständigen israelische Behörde Cogat handelt es sich um insgesamt um 68 Personen, darunter 19 Kinder. Diese würden nun zum Teil zur Behandlung in andere Länder weiterreisen. Der Leiter der Krankenhäuser im Gazastreifen, Sakut, sprach von einem Tropfen auf den heißen Stein. Auch sei die Evakuierungsroute über Kerem Schalom nach Ägypten eigentlich keine Alternative zum geschlossenen Übergang Rafah. Die Evakuierung der Kinder wurde von der Weltgesundheitsorganisation geplant. Deren Regionaldirektorin sprach von einem willkommenen Schritt. Allerdings benötigten noch mehr als 10.000 Patienten medizinische Hilfe außerhalb des Gazastreifens.
Diese Nachricht wurde am 28.06.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.