
Das solle einen starken Anstieg der Beiträge in den kommenden Jahren abbremsen, heißt es in einer Stellungnahme des GKV-Spitzenverbandes, aus der das Redaktionsnetzwerk Deutschland zitiert. Das Papier richte sich an die von Warken eingesetzte Reformkommission und sehe mehr als 50 Einzelmaßnahmen vor. Damit die Kosten nicht schneller stiegen als die Einnahmen der Kassen, müssten ökonomische Fehlanreize beseitigt und ineffiziente Strukturen aufgebrochen werden, erklären die gesetzlichen Kassen weiter. Gespart werden solle bei den Krankenhäusern, den niedergelassenen Ärzten und der Pharmaindustrie.
Diese Nachricht wurde am 03.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
