
In einem Schreiben an Minister und Fachpolitiker von Bund und Ländern, aus dem mehrere Medien zitieren, heißt es, erneut sei unklar, mit welchen Ausgaben im nächsten Jahr zu rechnen sei. Versicherte könnten dadurch nicht transparent über die Höhe des durchschnittlichen Zusatzbeitragssatzes informiert werden.
Um den Druck für Beitragsanhebungen zu mindern, hatte Gesundheitsministerin Warken ein Sparpaket von zwei Milliarden Euro mit Ausgabenbremsen vor allem bei den Kliniken vorgesehen. Weil einige Länder dies ablehnten, stoppten sie im Bundesrat das vom Bundestag beschlossene Gesetz vorerst und schickten es in den Vermittlungsausschuss.
Diese Nachricht wurde am 27.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
