
Sie ermögliche personalisierte Impfstoffe gegen jede Art des unkontrollierten Zellwachstums, sagte der WissenschaftlerdesDeutschen Krebsforschungszentrumsim Deutschlandfunk. Wenn alles gut verlaufe und entsprechende Zulassungen und Genehmigungen erteilt würden, könne man davon ausgehen, dass in zwei bis drei Jahren Krebserkrankungen mit der mRNA-Technologie in Kombination mit anderen Therapien behandelt werden könnten.
Während Deutschland bei der Forschung an mRNA-Impfstoffen führend ist, hatte die US-Regierung jüngst die staatlichen Mittel dafür komplett gestrichen. Die Weltgesundheitsorganisation sprach von einem schweren Rückschlag mit negativen Folgen für die Wissenschaft.
Diese Nachricht wurde am 11.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.