100 Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkrieges streiten die Historiker erneut über die Dolchstoßlegende, den Versailler Friedensvertrag, über Bürden und Chancen der Weimarer Republik. Die Niederlage im Ersten Weltkrieg sei von den Deutschen nicht bewältigt worden, ja sie habe die Nation traumatisiert und letztlich Hitler zur Macht verholfen, erklärt der Historiker Gerd Krumeich in seinem neuen Buch – und erntet Widerspruch in der Zunft.
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