
Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von der Kaiserin Angela ausging, dass ihre Minister neu geschätzt würden.
Horst Seehofer: "Äh, auf meinen Vorschlag hin."
Und nicht nur König Horst, auch jeder Minister und jede Ministerin ging, dass sie sich schätzen ließen, auf in die Hauptstadt, die da heißt Berlin.
Angela Merkel: "Das ist unser Ziel."
Für manchen war der Weg gar lang und er bereitete sich auf alles vor.
Alexander Dobrindt: "Ich hab' mal die Zahnbürste mit eingepackt."
Wie der Alexander Dobrindtus Digitalus, der unter der Kaiserin Angela die Verantwortung für die sicheren Wege und Brücken tragen soll.
Angela Merkel: "Wir wollen in Straßen investieren."
Horst Seehofer: "Äh, das ist für uns besonders wichtig, äh."
Die einen hatten ein fröhliches Lied auf den Lippen.
Horst Seehofer: "Äh, auf meinen Vorschlag hin."
Und nicht nur König Horst, auch jeder Minister und jede Ministerin ging, dass sie sich schätzen ließen, auf in die Hauptstadt, die da heißt Berlin.
Angela Merkel: "Das ist unser Ziel."
Für manchen war der Weg gar lang und er bereitete sich auf alles vor.
Alexander Dobrindt: "Ich hab' mal die Zahnbürste mit eingepackt."
Wie der Alexander Dobrindtus Digitalus, der unter der Kaiserin Angela die Verantwortung für die sicheren Wege und Brücken tragen soll.
Angela Merkel: "Wir wollen in Straßen investieren."
Horst Seehofer: "Äh, das ist für uns besonders wichtig, äh."
Die einen hatten ein fröhliches Lied auf den Lippen.
Andrea Nahles: "Dadadidada, Dadadadadada, ich mach mir die Welt, WiedeWiede, Wie sie mir gefällt, Jaa! - Jetzt werde ich versuchen, mich ein bisschen frisch zu machen."
Horst Seehofer: "Und, äh, das ist außergewöhnlich gut."
Andere wurden unterwegs aufgehalten – wie der Erzbengel Gabriel.
Angela Merkel: "Da hat jeder geschimpft."
Horst Seehofer: "Und es war nicht zu meinem Schaden."
Marietta Slomka und Sigmar Gabriel: "Wenn Sie Ihre Parteimitglieder ernst nehmen – Wird ja nicht besser, wenn wir uns gegenseitig so behandeln – Ich behandele Sie gar nicht – Ich nehme die Mitglieder der SPD ernst, weil ich der Vorsitzende der SPD bin."
Und diese Schätzung ihrer Minister war nicht die allererste und würde wohl auch nicht die allerletzte sein unter der Kaiserin Angela – denn die Güte ihres Volkes und die Kaiserin Angela währen ewiglich.
Angela Merkel: "Ich hab das in meinem eigenen Leben erlebt."
Horst Seehofer: "Und ähh."
Denn das Volk der Kaiserin Angela will keinen Streit, sondern Frieden und Ruhe.
Angela Merkel: "Ich sitze ruhig und mache meine Arbeit."
Und als sie alle dort waren, in der Hauptstadt, die da heißt Berlin, kam die Zeit, dass sie schwören sollten – vor dem Senat und seinem Princeps Senatus Norbert.
Angela Merkel: "Ich schwöre. - So wahr mir Gott helfe."
Horst Seehofer: "Äh, das ist für uns besonders wichtig, äh."
Und so gebar die Kaiserin Angela ihre Minister und manch Ministerin – wie die Ursula, die neue Ober-Centuria, die ihre Legionäre auch am Hindukusch weihnachtlich umsorgt.
Ursula von der Leyen: "Das ist 'ne Riesenaufgabe; ich freue mich da drauf, aber ich muss auch sagen, ich habe 'nen Mordsrespekt auch davor, was da jetzt auf mich zukommt."
Horst Seehofer: "So; und ich werde weder heute, noch an anderer Stelle nähere persönliche Bewertungen abgeben."
Und es waren unter den Ministern und den Ministerinnen die treuen Diener, die des Tags und des Nachts das Volk behüteten und stets leuchtete die Klarheit des Herrn um sie – wie um den obersten Anwalt des Bundes, der weiß, das alles Ausspähen letztlich doch vom Himmel kommt.
Harald Range, Generalbundesanwalt: "Unsere Erkenntnisfragen haben bislang keine konkreten Anhaltspunkte dafür ergeben, dass die Nasa oder das GCHQ den deutschen Telefon- und Internetverkehr systematisch überwacht haben."
Horst Seehofer: "Und ähhhh."
Doch manch einer fürchtete sich da sehr. Und sie fürchteten sich sehr vor solchen Dienern.
Harald Range, Generalbundesanwalt: "…dass die Nasa…"
Angela Merkel: "Ist aber ein sehr kompliziertes Thema."
Und die Kaiserin Angela sprach daher zu ihnen: Fürchtet euch nicht!
Angela Merkel: "Schaun wa' doch mal."
Und da ward sogar der Erzbengel Gabriel von tiefem Glauben an Gott den Herrn und seine Kaiserin Angela erfüllt.
Sigmar Gabriel: "Das gehört auch zum Regierungsgeschäft."
Angela Merkel: "Vor allen Dingen morgen, aber wahrscheinlich auch noch in die Nacht hinein."
Horst Seehofer: "Äh, die wir dann mit einem gemeinsamen Abendessen abschließen."
Horst Seehofer: "Und, äh, das ist außergewöhnlich gut."
Andere wurden unterwegs aufgehalten – wie der Erzbengel Gabriel.
Angela Merkel: "Da hat jeder geschimpft."
Horst Seehofer: "Und es war nicht zu meinem Schaden."
Marietta Slomka und Sigmar Gabriel: "Wenn Sie Ihre Parteimitglieder ernst nehmen – Wird ja nicht besser, wenn wir uns gegenseitig so behandeln – Ich behandele Sie gar nicht – Ich nehme die Mitglieder der SPD ernst, weil ich der Vorsitzende der SPD bin."
Und diese Schätzung ihrer Minister war nicht die allererste und würde wohl auch nicht die allerletzte sein unter der Kaiserin Angela – denn die Güte ihres Volkes und die Kaiserin Angela währen ewiglich.
Angela Merkel: "Ich hab das in meinem eigenen Leben erlebt."
Horst Seehofer: "Und ähh."
Denn das Volk der Kaiserin Angela will keinen Streit, sondern Frieden und Ruhe.
Angela Merkel: "Ich sitze ruhig und mache meine Arbeit."
Und als sie alle dort waren, in der Hauptstadt, die da heißt Berlin, kam die Zeit, dass sie schwören sollten – vor dem Senat und seinem Princeps Senatus Norbert.
Angela Merkel: "Ich schwöre. - So wahr mir Gott helfe."
Horst Seehofer: "Äh, das ist für uns besonders wichtig, äh."
Und so gebar die Kaiserin Angela ihre Minister und manch Ministerin – wie die Ursula, die neue Ober-Centuria, die ihre Legionäre auch am Hindukusch weihnachtlich umsorgt.
Ursula von der Leyen: "Das ist 'ne Riesenaufgabe; ich freue mich da drauf, aber ich muss auch sagen, ich habe 'nen Mordsrespekt auch davor, was da jetzt auf mich zukommt."
Horst Seehofer: "So; und ich werde weder heute, noch an anderer Stelle nähere persönliche Bewertungen abgeben."
Und es waren unter den Ministern und den Ministerinnen die treuen Diener, die des Tags und des Nachts das Volk behüteten und stets leuchtete die Klarheit des Herrn um sie – wie um den obersten Anwalt des Bundes, der weiß, das alles Ausspähen letztlich doch vom Himmel kommt.
Harald Range, Generalbundesanwalt: "Unsere Erkenntnisfragen haben bislang keine konkreten Anhaltspunkte dafür ergeben, dass die Nasa oder das GCHQ den deutschen Telefon- und Internetverkehr systematisch überwacht haben."
Horst Seehofer: "Und ähhhh."
Doch manch einer fürchtete sich da sehr. Und sie fürchteten sich sehr vor solchen Dienern.
Harald Range, Generalbundesanwalt: "…dass die Nasa…"
Angela Merkel: "Ist aber ein sehr kompliziertes Thema."
Und die Kaiserin Angela sprach daher zu ihnen: Fürchtet euch nicht!
Angela Merkel: "Schaun wa' doch mal."
Und da ward sogar der Erzbengel Gabriel von tiefem Glauben an Gott den Herrn und seine Kaiserin Angela erfüllt.
Sigmar Gabriel: "Das gehört auch zum Regierungsgeschäft."
Angela Merkel: "Vor allen Dingen morgen, aber wahrscheinlich auch noch in die Nacht hinein."
Horst Seehofer: "Äh, die wir dann mit einem gemeinsamen Abendessen abschließen."
Und alsbald war da bei der Kaiserin Angela die Menge der Volksscharen, die lobten Gott und die Kaiserin und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei der Kaiserin seines Wohlgefallens.
Horst Seehofer: "Und ähhhh."
Sigmar Gabriel: "Tun Sie mir einen Gefallen, lassen Sie uns den Quatsch beenden."
Horst Seehofer: "Und ähhhh."
Sigmar Gabriel: "Tun Sie mir einen Gefallen, lassen Sie uns den Quatsch beenden."