
Der Vertrag habe das Ziel, die militärische und wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern zu stärken, sagte Südkoreas Nationaler Sicherheitsberater Chang in Seoul. Jede Kooperation, die direkt oder indirekt Nordkorea helfe, sich militärisch zu verstärken, stelle eine Verletzung von UNO-Resolutionen gegen Seoul dar. Südkorea wolle Gegenmaßnahmen ergreifen, erklärte Chang.
Pjöngjang ist wegen seines Atomwaffenprogramms mit weitreichenden UNO-Sanktionen und Einfuhrverboten belegt.
Diese Nachricht wurde am 21.06.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.