
Die Mitglieder der Gruppe könnten nicht ihre als Linken-Kandidaten gewonnenen Mandate behalten und gleichzeitig eine Konkurrenz-Partei aufbauen, erklärten
Gesine Lötzsch, Sören Pellmann und Gregor Gysi. Sie warfen Wagenknecht und ihren Gefolgsleuten in einer gemeinsamen Erklärung einen höchst unmoralischen 'Diebstahl' vor. Die drei Abgeordneten erinnerten daran, dass die Linke bei der letzten Bundestagswahl die Fünf-Prozent-Hürde verfehlt habe und nur deshalb in den Bundestag eingezogen sei, weil sie - Lötzsch, Pellmann und Gysi - drei Direktmandate errungen hätten.
Gesine Lötzsch, Sören Pellmann und Gregor Gysi. Sie warfen Wagenknecht und ihren Gefolgsleuten in einer gemeinsamen Erklärung einen höchst unmoralischen 'Diebstahl' vor. Die drei Abgeordneten erinnerten daran, dass die Linke bei der letzten Bundestagswahl die Fünf-Prozent-Hürde verfehlt habe und nur deshalb in den Bundestag eingezogen sei, weil sie - Lötzsch, Pellmann und Gysi - drei Direktmandate errungen hätten.
Weiterführende Informationen
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Diese Nachricht wurde am 23.10.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
