
Die AfD-Chefin forderte zudem, es müssten - Zitat - "Migrationsmagneten" wie das Bürgergeld abgestellt werden. Sie nannte Merz einen "Kanzler der Linken".
Die Grünen-Fraktionsvorsitzende Dröge verwies auf den schwierigen Start der Koalition mit der zunächst misslungenen Wahl von Merz als Kanzler. Die Koalition sei damit in schwierigen Zeiten instabiler geworden. Linken-Fraktionschef Pellmann warf Union und SPD vor, Ostdeutschland zu übergehen. Im Koalitionsvertrag gebe es kein eigenes Kapitel. Der Osten bleibe politisch ignoriert, wirtschaftlich unterversorgt und gesellschaftlich marginalisiert.
Diese Nachricht wurde am 15.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.