
Die jeweils 160 Meter hohen Bauten stürzten unter den Augen mehrerer zehntausend Schaulustiger am Mittag zusammen. Der Sprengstoff war zuvor in mehr als 1.000 Löchern im Beton platziert worden.
Ende 2021 ging das Atomkraftwerk Gundremmingen mit der Abschaltung des dritten Reaktorblocks endgültig vom Netz. Der Betreiberkonzern RWE will an dem Standort eine Batteriespeicheranlage bauen. Dem Unternehmen zufolge soll es eine Kapazität von rund 700 Megawatt-Stunden haben - so viel wie bisher kein anderer Batteriespeicher in Deutschland.
Diese Nachricht wurde am 25.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
