
Eine Zeit des behutsamen Übergangs sei notwendig, Ideen und Intentionen sollen langsam eingeführt werden, so der designierte Intendant. Der Deutsch-Argentinier möchte aber dem Publikum in mehrteiligen Abenden eine neue Sicht auf den Tanz präsentieren, sagte Volpi. Drei Premieren und eine Wiederaufnahme zur jüngeren Tanzgeschichte stehen zunächst auf dem Programm: Werke von Pina Bausch, Hans van Manen, William Forsythe und Justin Peck. Die kanadische Choreografin Aszure Barton wird mit dem Hamburg Ballett eine Uraufführung erarbeiten.
Diese Nachricht wurde am 18.03.2024 im Programm Deutschlandfunk Kultur gesendet.