
Es brenne allerdings weiterhin und es gebe eine Menge Rauch, heißt es in einer Mitteilung. Die Löschboote hätten zudem die Kühlung des Rumpfes von außen gestoppt. Damit soll vermieden werden, dass zu viel Wasser ins Innere des havarierten Frachters gelangt. Dies könne die Stabilität des Schiffes beeinträchtigen.
Derzeit befindet sich das mit rund 3.000 Autos beladene Frachtschiff rund 16 Kilometer vor der Insel Terschelling und wird von Schlepperbooten stabilisiert. Havarie-Spezialisten wollen heute einen Plan zur Bergung des Frachters erstellen.
Es ist geplant, das Schiff zu inspizieren, sobald es die Temperaturen an Bord zulassen. Sollte sich der Frachter als stabil erweisen, werde er an einen sicheren Ort geschleppt. Das Feuer war in der Nacht auf Mittwoch ausgebrochen, vermutlich durch eine defekte Batterie in einem E-Auto. Ein Besatzungsmitglied kam ums Leben, mehrere wurden verletzt.
Es ist geplant, das Schiff zu inspizieren, sobald es die Temperaturen an Bord zulassen. Sollte sich der Frachter als stabil erweisen, werde er an einen sicheren Ort geschleppt. Das Feuer war in der Nacht auf Mittwoch ausgebrochen, vermutlich durch eine defekte Batterie in einem E-Auto. Ein Besatzungsmitglied kam ums Leben, mehrere wurden verletzt.
Diese Nachricht wurde am 28.07.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.