
Unter anderem sind Konzerte des Bergmusikkorps Saxonia Freiberg sowie Veranstaltungen zu Meißner Porzellan und sorbischer Eiermalkunst vorgesehen. Sachsen wolle dazu einladen, den Freistaat mit seiner vielfältigen Kulturszene sowie innovativen Wirtschaft und Wissenschaft näher kennenzulernen, sagte Staatskanzleichef Schenk (CDU). Besonders spannend seien die Entwicklungen in Estlands zweitgrößter Stadt Tartu, die 2024 Europäische Kulturhauptstadt sein wird und den Titel ein Jahr später an die sächsische Stadt Chemnitz weitergibt.
Der "Deutsche Frühling" wird seit 2010 in Estland veranstaltet. Das Kulturprogramm wird von der deutschen Botschaft und dem Goethe-Institut Tallinn koordiniert.
Diese Nachricht wurde am 07.04.2023 im Programm Deutschlandfunk Kultur gesendet.