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Kultusministerkonferenz stellt die Vergleichsstudie zur Kompetenz von Neuntklässlern vor

Die Schulminister der einzelnen Bundesländer müssen sich nicht mehr vor einer PISA-Studie fürchten, denn die soll Schülerleistungen nur noch international vergleichen. Für den bundesweiten Vergleich lässt die Kultusministerkonferenz die Bildungsstandards überprüfen.

    So geschehen bei der aktuellen Studie: Rund 40.000 Schüler der neunten Klassen wurden in den Fächern Deutsch, Englisch und Französisch abgefragt.

    Und wie auch schon bei vorherigen Studien lagen wieder Bundesländer Bayern und Baden-Württemberg vorne, Bremen war wieder Schlusslicht. Heute Vormittag hat die Kultusministerkonferenz die Ergebnisse im Einzelnen vorgestellt. Über die Ergebnisse hat Elif Senel mit Armin Himmelrath gesprochen.

    Das vollständige Gespräch können Sie mindestens bis zum 23.11.2010 in unserem Audio-on-Demand-Player hören.