In Zeiten von Corona scheint die Virtualisierung von Kunst und Kultur geradezu turbomäßig voranzuschreiten. "Im Moment kann man keine Prognose abgeben für den Kulturbetrieb, weil sich so viel gerade ändert - und ändern wird", sagte Kathrin Luz, PR-Managerin für Kunst und Kultur.
Fehlende Begegnung mit dem Original
Den Museumsbesuch könne Instagram nicht ersetzen, glauben die meisten Künstlerinnen und Künstler, da auf der Plattform einfach die Begegnung mit dem Original, die Begegnung mit den Menschen fehle, so Luz.
Nachhaltiger Kunstmarkt
Auf der einen Seite könne das Hochladen von Kunst zu einer Überproduktion führen und zu einer latenten Verflachung, so Luz im Dlf.
Wir haben noch länger mit Kathrin Luz gesprochen -
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Auf der anderen Seite "tun sich viele neue Wege auf, und die zunehmende Virtualisierung schafft auch eine gewisse Perspektive in puncto Nachhaltigkeit".
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