
Dabei seien fünf türkische Soldaten getötet worden, erklärte die Syrischen Demokratischen Kräfte, die von der kurdischen YPG unterstützt werden. Zuvor hatte die türkische Armee PKK-Stellungen beschossen und nach eigenen Angaben 26 Kämpfer der Terrororganisation getötet.
Das Verteidigungsministerium in Ankara rechtfertigte die Angriffe mit einem Selbstmordattentat vor knapp einer Woche im Regierungsviertel in Ankara, zu dem sich die PKK bekannt hatte.
Diese Nachricht wurde am 06.10.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.