Die Angst der Börsianer vor einer Drosselung der lockeren Geldpolitik Amerikas treibt die New Yorker Börsen ins Minus. Der Dow Jones Index verlor 0,5 % auf 15,178 Punkte. Die Technologiebörse Nasdaq gab 0,6 % nach.
Mohamed El-Erian, der Leiter des Tagesgeschäfts des weltgrössten Anleihefonds Pimco, warnt vor allzu grossen Hoffnungen. Er vergleicht die quantitative Lockerung mit einem Medikament, das man wegen seiner Nebenwirkungen nicht zu lange nehmen dürfe. Genau das sei aber geschehen. Wie das Medikament zu ersetzen sei, wisse keiner so genau, weil es nicht zum erhofften Wirtschaftswachstum gekommen sei, so El-Erian.
Gut erging es General Motors. Der Autokonzern kehrt in den US Börsenindex S&P500 zurück. Er ersetzt den Ketchup-Hersteller H.J.Heinz, der von Berkshire Hathaway und 3G Capital übernommen wird. Gewinne waren auch bei dem Pharmakonzern Merck & Co. und dem Chiphersteller Intel zu sehen. Sie lagen auch gestern ganz oben in der Gunst der Anleger.
Beliebt bei den Anlegern waren auch die Papiere von ExactTarget. Der Email-Vermarkter wird von dem Cloud-Spezialisten Salesforce.com für 2,5 Milliarden Dollar übernommen. Aktionäre sollen 33,75 Dollar pro Aktie erhalten, was einer Prämie zum Schlusskurs am Montag von 53 Prozent entspricht. Die Papiere von Salesforce.com erlitten Verluste.
Ebenfalls auf der Verliererseite: Die Papiere von IBM. Laut Medienberichten will der IT-Riese mit dem Kauf von Softlayer für 2 Milliarden Dollar weiter in das Cloud-Geschäft investieren. Auch im Minus: Dollar General. Der US Einzelhändler hat seine Jahresgewinnprognose gesenkt.
Der Blick auf die anderen Märkte: Die zehnjährigen US Staatsanleihen rentierten zu Handelsschluss in New York bei 2,13 %, der Euro verbessert sich und kostet zu Handelsschluss 1,3086 Dollar. Der Goldpreis geht im Vergleich zum Vortag nach unten. Die Feinunze Gold kostet am Abend in New York 1.397, 50 Dollar.
Der Tokioter Aktienmarkt hat am Mittwoch leichte Verluste verzeichnet. Die Anleger übten sich in Zurückhaltung und erwarteten mit Spannung eine Rede des japanischen Ministerpräsidenten Shinzo Abe zum Wachstumsprogramm. Der Nikkei gab bis zum Mittag etwa 0,3 % nach auf 13.449 Punkte.
Mohamed El-Erian, der Leiter des Tagesgeschäfts des weltgrössten Anleihefonds Pimco, warnt vor allzu grossen Hoffnungen. Er vergleicht die quantitative Lockerung mit einem Medikament, das man wegen seiner Nebenwirkungen nicht zu lange nehmen dürfe. Genau das sei aber geschehen. Wie das Medikament zu ersetzen sei, wisse keiner so genau, weil es nicht zum erhofften Wirtschaftswachstum gekommen sei, so El-Erian.
Gut erging es General Motors. Der Autokonzern kehrt in den US Börsenindex S&P500 zurück. Er ersetzt den Ketchup-Hersteller H.J.Heinz, der von Berkshire Hathaway und 3G Capital übernommen wird. Gewinne waren auch bei dem Pharmakonzern Merck & Co. und dem Chiphersteller Intel zu sehen. Sie lagen auch gestern ganz oben in der Gunst der Anleger.
Beliebt bei den Anlegern waren auch die Papiere von ExactTarget. Der Email-Vermarkter wird von dem Cloud-Spezialisten Salesforce.com für 2,5 Milliarden Dollar übernommen. Aktionäre sollen 33,75 Dollar pro Aktie erhalten, was einer Prämie zum Schlusskurs am Montag von 53 Prozent entspricht. Die Papiere von Salesforce.com erlitten Verluste.
Ebenfalls auf der Verliererseite: Die Papiere von IBM. Laut Medienberichten will der IT-Riese mit dem Kauf von Softlayer für 2 Milliarden Dollar weiter in das Cloud-Geschäft investieren. Auch im Minus: Dollar General. Der US Einzelhändler hat seine Jahresgewinnprognose gesenkt.
Der Blick auf die anderen Märkte: Die zehnjährigen US Staatsanleihen rentierten zu Handelsschluss in New York bei 2,13 %, der Euro verbessert sich und kostet zu Handelsschluss 1,3086 Dollar. Der Goldpreis geht im Vergleich zum Vortag nach unten. Die Feinunze Gold kostet am Abend in New York 1.397, 50 Dollar.
Der Tokioter Aktienmarkt hat am Mittwoch leichte Verluste verzeichnet. Die Anleger übten sich in Zurückhaltung und erwarteten mit Spannung eine Rede des japanischen Ministerpräsidenten Shinzo Abe zum Wachstumsprogramm. Der Nikkei gab bis zum Mittag etwa 0,3 % nach auf 13.449 Punkte.