Sie liebt afro-karibische Musik, die sie in Pariser Clubs häufig live spielte. 1991 formierte sie ihr erstes Trio; später wirkte sie einige Jahre lang im Orchestre National de Jazz mit. Ganz organisch erweiterte Sophia Domancich ihre Formate: Solo, Duo, Trio, Quartett und Quintett.
1999 erhielt sie als erste Musikerin den Prix Django Reinhardt der Académie du Jazz.
Die in Paris lebende Künstlerin befasst sich seit Langem mit dem "akustischen" Klavier, ebenso wie mit elektronischen Tasteninstrumenten; sie experimentiert mit Klängen und Texten, ohne dabei auf die fundamentalen Merkmale des Jazz zu verzichten.
Ihre Alben - wie etwa die aktuelle CD "Snakes and Ladders", die sie während eines längeren Indien-Aufenthalts konzipierte - nutzen die vielfältigen Möglichkeiten des Studios als Klanglabor.
1999 erhielt sie als erste Musikerin den Prix Django Reinhardt der Académie du Jazz.
Die in Paris lebende Künstlerin befasst sich seit Langem mit dem "akustischen" Klavier, ebenso wie mit elektronischen Tasteninstrumenten; sie experimentiert mit Klängen und Texten, ohne dabei auf die fundamentalen Merkmale des Jazz zu verzichten.
Ihre Alben - wie etwa die aktuelle CD "Snakes and Ladders", die sie während eines längeren Indien-Aufenthalts konzipierte - nutzen die vielfältigen Möglichkeiten des Studios als Klanglabor.