
Das bestätigte der Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz, der hessische Regierungschef Rhein, in Wiesbaden. Er fügte hinzu, Bayern und Mecklenburg-Vorpommern gingen beim Vergabeverfahren aber eigene Wege. Der CDU-Politiker betonte, der Verwaltungsaufwand der Kommunen werde sinken. Zudem werde künftig kein Geld aus staatlicher Unterstützung in die Herkunftsländer fließen, da die Karte keine Überweisungsfunktion habe. - Den Angaben zufolge sollen die technischen Möglichkeiten der Karte in allen Bundesländern einheitlich sein. Über die Höhe des Betrags sowie über Zusatzfunktionen entscheidet jedes Land selbst.
Diese Nachricht wurde am 31.01.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.