
Er sei ein "Freund für viele und Quelle der Motivation für alle, die ihn kennen durften" gewesen. Zur Todesursache machte der Verein keine Angaben. Wie "Der Spiegel" berichtet, hatte der Läufer Anfang des Jahres mitgeteilt, bei ihm sei 2022 eine psychische Erkrankung diagnostiziert worden. Er habe damit zu kämpfen gehabt, nach einer Knöchelverletzung nicht mehr zu seinem bisherigen Wettkampfniveau zurückzufinden.
Zuletzt hatte sich Fitzgibbon nach Medienberichten auf den Brighton-Marathon vorbereitet. Dort wollte er im kommenden Jahr zugunsten der Organisation "Mind" laufen, die sich in England und Wales für psychische Gesundheit einsetzt. Diesen Lauf wolle nun sein Vater für ihn übernehmen, heißt es. Ein Spendenaufruf Fitzgibbons soll bis Samstag Abend bereits umgerechnet 12.000 Euro eingebracht haben.
Diese Nachricht wurde am 13.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.