
Das geht aus dem neuen IW-Bildungsmonitor hervor, aus dem das ARD-Hauptstadtstudio und die "Welt am Sonntag" zitieren. Bildungsexperte Plünnecke sagte der Zeitung, bis zum Jahr 2015 habe sich das System verbessert, seither gehe es bergab. Ursache sei unter anderem eine Überforderung durch die hohe Fluchtmigration.
Laut dem Monitor liegen die Qualitätswerte für 2025 in mehreren zentralen Bereichen deutlich unter dem Vergleichsjahr 2013: Bei Integration und Bildungschancen minus 43,7 Punkte, bei der Schulqualität minus 28,2 Punkte und bei der Bildungsarmut minus 26 Punkte.
Der Bildungsmonitor wird jedes Jahr im Auftrag der wirtschaftsnahen Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft erstellt.
Diese Nachricht wurde am 24.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.