
Wie die Staatsanwaltschaft Köln und das Landeskriminalamt Düsseldorf mitteilten, wurden die Wohnungen von 35 Beschuldigten durchsucht. Diese stehen im Verdacht, über einen Messengerdienst Foto- und Videodateien ausgetauscht zu haben. Einsätze gab es in 27 Städten, darunter in Bonn, Köln, Essen und Wuppertal.
Der Leiter der Zentralstelle Cybercrime Nordrhein-Westfalen, Hartmann, sagte, die Tatsache, dass gewöhnliche Messengerdienste genutzt würden, zeige das Ausmaß des Problems von Kinderpornografie im Netz.
Diese Nachricht wurde am 08.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.