
Sie fordert in dem Zivilverfahren nach Angaben des Gerichts ein Ruhegehalt von rund 18.300 Euro. Der öffentlich-rechtliche Sender verlangt seinerseits im Rahmen einer sogenannten Widerklage unter anderem die Zahlung von mehr als zwei Millionen Euro Schadensersatz.
Schlesinger hatte ihr Amt als Intendantin des Rundfunks Berlin-Brandenburg 2022 nach Vorwürfen der Vetternwirtschaft und Verschwendung niedergelegt. Später wurde sie fristlos entlassen. Schlesinger bestreitet die Vorwürfe.
Diese Nachricht wurde am 15.01.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.