
Hintergrund ist dessen Teilnahme an einem von Rechtsextremen initiierten Treffen in Potsdam. Für die Abberufung Siegmunds wurde im Landtag in Magdeburg die notwendige Zwei-Drittel-Mehrheit erreicht. Eingereicht hatte den Antrag die Regierungskoalition aus CDU, SPD und FDP.
Bei dem Treffen in Potsdam im November waren Pläne für eine massenhafte Vertreibung von Menschen mit Migrationshintergrund besprochen worden.
Diese Nachricht wurde am 21.02.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.