
Das Landgericht Hamburg verhängte Haftstrafen zwischen zehn und zwei Jahren. Die vier Männer und eine Frau wurden des gewerbs- und bandenmäßigen Subventionsbetrugs in 80 Fällen schuldig gesprochen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hatten sie sich zwischen April und Oktober 2021 unberechtigt Corona-Hilfen in Höhe von drei Millionen Euro auszahlen lassen. Das Gericht ordnete zudem die Einziehung der erschwindelten Gelder an.
Diese Nachricht wurde am 01.06.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.