Das Hauptproblem sieht Loske in der Qualität der Hochschulen. Diese müsste verbessert werden und der bildungspolitische Sprecher der Bündnis-Grünen setzt auf Stärkung der Nachfrageposition seitens der Studierenden. Bildungsgutscheine, Studienkonten und Bildungssparen hält er für eine adäquate Möglichkeit, um Studierende schneller studieren zu lassen. Das Modell der Bündnis-Grünen: Einen Teil der Hochschulen wird als Sockelförderung institutionell finanziert, ein zweiter wichtiger Pfeiler würden die Gutscheine der Studierenden darstellen, die sie an den Hochschulen einlösen.
Bei der Ausgabe der Bildungsgutscheine müssten jedoch auch von einer durchschnittlichen Studienzeit ausgegangen werden. Die Gutscheine würden nach Semesterwochenstunden an die Studenten ausgegeben, um eine situationsspezifische Einlösung an den Hochschulen zu ermöglichen. "Wenn zu einem bestimmten Zeitpunkt die Gutscheine verbraucht sind, dann würde jedoch ein Mechanismus greifen, der die finanzielle Eigenbeteiligung mit ins Spiel bringt," resümiert Loske den Modellvorschlag.
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Bei der Ausgabe der Bildungsgutscheine müssten jedoch auch von einer durchschnittlichen Studienzeit ausgegangen werden. Die Gutscheine würden nach Semesterwochenstunden an die Studenten ausgegeben, um eine situationsspezifische Einlösung an den Hochschulen zu ermöglichen. "Wenn zu einem bestimmten Zeitpunkt die Gutscheine verbraucht sind, dann würde jedoch ein Mechanismus greifen, der die finanzielle Eigenbeteiligung mit ins Spiel bringt," resümiert Loske den Modellvorschlag.
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