
Rund 860 der Menschen seien in der Nähe von Standorten der von den USA und Israel unterstützten Stiftung Gaza Humanitarian Foundation getötet worden. Mehr als 500 Tote habe es entlang der Routen der Lebensmittelkonvois gegeben. Die israelische Armee hat Vorwürfe zurückgewiesen, Soldaten hätten wahllos in die Menschenmengen geschossen. Es seien lediglich Warnschüsse abgegeben worden, wenn Menschen sich Soldaten näherten.
Die umstrittene Gaza Humanitarian Foundation hat in den vergangenen Monaten Lebensmittelhilfen im Gazastreifen verteilt und die UNO-Behörden als Hauptverteiler von Hilfsgütern abgelöst. aDer US-Sondergesandte für den Nahen Osten, Witkoff, besuchte heute eine Verteilstelle der GHF.
Diese Nachricht wurde am 01.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.