Wie der SPD-Politiker mitteilte, sollen unter anderem eine bundesweite Koordinierungsstelle für Beratungs- und Kooperationsangebote, eine zentrale deutschlandweite Krisendienst-Notrufnummer sowie Schulungen für Fachkräfte in Gesundheitswesen und Pflege eingerichtet werden. Zudem soll die Forschung zu dem Thema ausgebaut werden. Der Zugang zu Gleisanlagen, Brücken und Hochhäusern soll erschwert werden. Der Minister sagte, das Schicksal der Betroffenen, der Angehörigen und der Hilfskräfte dürfe der Gesellschaft nicht egal sein.
Lauterbach kommt mit der Präventionsstrategie einem Beschluss des Bundestags vom vergangenen Jahr nach.
Diese Nachricht wurde am 02.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.