
Hintergrund ist eine Vereinbarung im Koalitionsvertrag der Ampelparteien, die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in einem sogenannnten "Bundesinstitut für öffentliche Gesundheit" aufgehen zu lassen. Dort sollen Aktivitäten gebündelt und die Vernetzung des öffentlichen Gesundheitsdienstes mit den Gesundheitsämtern der Kommunen angesiedelt werden. Auch die Gesundheitskommunikation des Bundes soll von dort aus gesteuert werden.
Diese Nachricht wurde am 04.10.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.