Aber die vielleicht größte Attraktion, die das Internet bietet, ist die Möglichkeit, von und zu allen Orten der Welt und zu jeder Zeit Kontakte zu anderen Menschen zu knüpfen und zu halten.
"Begegnungen" sind nicht mehr daran gebunden, dass man sich am selben Ort befindet. Während Briefe früher Tage zwischen Adressat und Empfänger unterwegs waren, ist das Schreiben heute so wenig aufwändig wie eine schnelle Bemerkung. Einfach ein paar Zeichen ins Smartphone getippt, auf Senden gedrückt, fertig. Und nach Bedarf können beliebig viel andere Menschen mitlesen.
Was macht die Kommunikation ohne Limit mit uns, mit unseren Beziehungen zu anderen, mit unserem Zeitbegriff und unserem Gefühl für die Orte, an denen wir uns befinden? Und was geschieht mit den Menschen, mit denen wir uns austauschen? Haben wir uns durch die Möglichkeit der digitalen Kommunikation verändert? Sind wir offener, kommunikationsstärker geworden? Oder einfach geschwätziger und oberflächlicher? Wie kommen ältere Menschen mit diesen Quantensprung klar, in den die jüngeren hineingeboren sind?
Das möchten wir mit Ihnen und unseren Gästen in der "Lebenszeit" diskutieren und freuen uns über Ihre Anrufe und Zuschriften.
Unsere Kontaktdaten:
lebenszeit@dradio.de
und natürlich auch bei Facebook
Unsere Gäste:
- Constanze Kurz, Informatikerin und Sprecherin des Chaos Computer Clubs
- Wolfgang Haendeler, Chefdramaturg, Autor und bekennender "Nicht-Facebooker"
- Sarah Hartgens, Make-Up-Artistin und Hair-Stylistin und intensive Facebook- Nutzerin
"Begegnungen" sind nicht mehr daran gebunden, dass man sich am selben Ort befindet. Während Briefe früher Tage zwischen Adressat und Empfänger unterwegs waren, ist das Schreiben heute so wenig aufwändig wie eine schnelle Bemerkung. Einfach ein paar Zeichen ins Smartphone getippt, auf Senden gedrückt, fertig. Und nach Bedarf können beliebig viel andere Menschen mitlesen.
Was macht die Kommunikation ohne Limit mit uns, mit unseren Beziehungen zu anderen, mit unserem Zeitbegriff und unserem Gefühl für die Orte, an denen wir uns befinden? Und was geschieht mit den Menschen, mit denen wir uns austauschen? Haben wir uns durch die Möglichkeit der digitalen Kommunikation verändert? Sind wir offener, kommunikationsstärker geworden? Oder einfach geschwätziger und oberflächlicher? Wie kommen ältere Menschen mit diesen Quantensprung klar, in den die jüngeren hineingeboren sind?
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