
Das Gericht in Stockholm erklärte, der Mann habe entscheidend zum Tod des Opfers beigetragen. Die Maschine des jordanischen Luftwaffenpiloten war im Dezember 2014 in Syrien abgestürzt. Kämpfer des IS hatten ihn in einen Käfig gesperrt und bei lebendigem Leib verbrannt. Von der Exekution hatten sie ein Propagandavideo verbreitet.
Der Schwede hatte sich 2014 der Terrormiliz in Syrien angeschlossen. Er ist bereits wegen der Beteiligung an islamistischen Anschlägen in Frankreich und Belgien zu langjährigen Haftstrafen verurteilt worden.
Diese Nachricht wurde am 31.07.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.