
Dies reiche von antisemitischen Sprüchen bis demonstrativer Homophobie und Sexismus. Besonders offenkundig seien die Probleme nach dem Angriff der Hamas auf Israel geworden. Nach Einschätzung Dülls handelt es sich dabei nicht nur, aber häufig auch um Schüler mit muslimischem Hintergrund. Das anzusprechen habe nichts mit Fremden- oder Islamfeindlichkeit zu tun.
Vielmehr sei man bei diesem Thema zu lange mit politisch korrekten Scheuklappen unterwegs gewesen, beklagte der Lehrerverbands-Präsident.
Diese Nachricht wurde am 25.01.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.