Der Dow Jones Index hat seine Rekordjagd erst einmal beendet: Der New Yorker Leitindex startete mit 15,092 Punkten 0,2 Prozent tiefer in die Woche. Besser erging es dem High-Tech-Barometer Nasdaq: Es legte 0,1 Prozent zu.
Hintergrund für die gemischte Stimmung sind positive Daten vom US-Einzelhandel und ein Bericht des Wall Street Journal. Darin steht, dass die US Notenbank Fed an einem Plan zur Reduzierung der lockeren Geldpolitik arbeitet. "Keine Frage, dass der Aktienmarkt sehr nervös auf ein mögliches Ende der Anleihekäufe der Fed reagiert", sagt Andy Brenner, Leiter der Abteilung für festverzinsliche Wertpapiere von National Alliance Securities.
Hintergrund für die gemischte Stimmung sind positive Daten vom US-Einzelhandel und ein Bericht des Wall Street Journal. Darin steht, dass die US Notenbank Fed an einem Plan zur Reduzierung der lockeren Geldpolitik arbeitet. "Keine Frage, dass der Aktienmarkt sehr nervös auf ein mögliches Ende der Anleihekäufe der Fed reagiert", sagt Andy Brenner, Leiter der Abteilung für festverzinsliche Wertpapiere von National Alliance Securities.
Daimler-Partner Tesla liegt vorne
Ganz vorne unter den Tagesgewinnern: Tesla. Die Papiere des Elektroauto-Spezialisten aus Kalifornien klettern weiter nach oben, seit er vergangenen Mittwoch erstmals schwarze Quartalszahlen vorlegen konnte. Den Gewinn verdankt das Partnerunternehmen von Daimler dem Tesla Model S. Tesla verkaufte 4900 davon im ersten Quartal – 400 mehr als geplant.
Auch bei First Solar zeigte die Kurve nach oben. Das US-Unternehmen konnte im ersten Quartal einen Gewinn vorweisen: Der Umsatz war höher als die Analysten erwartet haben. Beliebt bei den Anlegern waren auch die Papiere von T-Mobile USA. Die Wertpapierexperten von UBS haben ihr Kursziel für die Titel des Mobilfunkunternehmens von 18 auf 24 Dollar erhöht. Die US-Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom wird nach dem Zusammenschluss mit dem Wettbewerber MetroPCS seit Anfang Mai an der Börse gehandelt.
Ebenfalls hoch oben in der Gunst der Anleger: Theravance. Der irische Arzneimittelhersteller Elan will eine Milliarde Dollar für die Beteiligung an einfließenden Lizenzgebühren für in der Entwicklung befindende Medikamente des biopharmazeutischen Unternehmens aus San Francisco bezahlen.
Auch bei First Solar zeigte die Kurve nach oben. Das US-Unternehmen konnte im ersten Quartal einen Gewinn vorweisen: Der Umsatz war höher als die Analysten erwartet haben. Beliebt bei den Anlegern waren auch die Papiere von T-Mobile USA. Die Wertpapierexperten von UBS haben ihr Kursziel für die Titel des Mobilfunkunternehmens von 18 auf 24 Dollar erhöht. Die US-Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom wird nach dem Zusammenschluss mit dem Wettbewerber MetroPCS seit Anfang Mai an der Börse gehandelt.
Ebenfalls hoch oben in der Gunst der Anleger: Theravance. Der irische Arzneimittelhersteller Elan will eine Milliarde Dollar für die Beteiligung an einfließenden Lizenzgebühren für in der Entwicklung befindende Medikamente des biopharmazeutischen Unternehmens aus San Francisco bezahlen.
Tokio startet mit schwachen Gewinnen
Hier noch der Blick auf die anderen Märkte. Zunächst zu den Devisen. Der Kurs des Euro notierte unter der Marke von 1,30 Dollar. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde zu Handelsschluss in New York mit 1,2969 Dollar gehandelt. Die 10-jährigen US-Staatsanleihen rentierten am Abend bei 1,92 Prozent; die Feinunze Gold kostete 1431,50 Dollar.
Die Tokioter Börse hat ihre jüngste Rally heute mit geringen Gewinnen fortgesetzt. Börsianer sprachen von Gewinnmitnahmen nach den kräftigen Kursgewinnen der vergangenen Tage. Der zugrundeliegende Optimismus bleibe jedoch dank der Talfahrt des Yen erhalten, hieß es. Der Leitindex Nikkei stieg im Vormittagshandel 0,2 Prozent auf 14.815 Zähler.
Die Tokioter Börse hat ihre jüngste Rally heute mit geringen Gewinnen fortgesetzt. Börsianer sprachen von Gewinnmitnahmen nach den kräftigen Kursgewinnen der vergangenen Tage. Der zugrundeliegende Optimismus bleibe jedoch dank der Talfahrt des Yen erhalten, hieß es. Der Leitindex Nikkei stieg im Vormittagshandel 0,2 Prozent auf 14.815 Zähler.