
Man müsse die Akteure besser vernetzen, sagte Hoffmann der "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Bisher habe man eine zerklüftete Versorgungslandschaft. Wichtig sei auch, die Lieferketten mit Sanitätsmaterial und Medikamenten zu sichern. Zugleich warb er für eine gesetzliche Regelung, um in Krisenfällen eine ausreichende Reaktionsfähigkeit zu gewährleisten. Angesichts der sicherheitspolitischen Herausforderungen dürfe man keine Zeit verlieren, betonte Hoffmann. Man sollte alle Beteiligten im zivilen Gesundheitswesen an einen Tisch bringen, von den Kliniken bis zu den Arztpraxen.
Diese Nachricht wurde am 31.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.