
Die globale Wasserkrise gefährde die Menschenrechte des Zugangs zu sauberem Trinkwasser und angemessenen sanitären Einrichtungen. Wasser stehe im Mittelpunkt der drei großen Umweltkrisen - Klimawandel, Verlust der biologischen Vielfalt und Umweltverschmutzung, sagte Lemke. Die Grünen-Politikerin forderte im Vorfeld der Konferenz einen UNO-Sondergesandten für Wasser.
Bei der dreitägigen Konferenz wird unter anderem der Fortschritt bei Nachhaltigkeitszielen zudem Thema überprüft. So sollen jedem Menschen weltweit bis 2030 sauberes Trinkwasser sowie sanitäre Einrichtungen zur Verfügung stehen. Statt eines großen Abkommens wird jedoch lediglich über ein nicht verbindliches Aktionspapier abgestimmt.
Diese Nachricht wurde am 22.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.