
Nach dem Gewinn bezeichnete sich der neue Weltmeister als "megaglücklich". Der 20-jährige Deutsch-Grieche gilt als Allrounder und eines der größten Talente im Windsurfen. Seinen WM-Titel erreichte Neubauer aber auf eher skurrile Weise. Unterm Strich genügte ihm ein Sieg auf Fuerteventura von Anfang August, die übrigen Rennen fielen dem Wetter zum Opfer. So konnte der Freestyle-Wettbewerb auch beim 40. Weltcup auf Sylt, der letzten Station der World-Serie, nicht zu Ende gebracht werden. Vor der Nordseeinsel reichte der Wind nur bis zum Achtelfinale.
Diese Nachricht wurde am 07.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.