
Dies entspreche etwa 20 Prozent der Flotte, teilte das Unternehmen mit. Man setze bei der Auslieferung künftig stärker auf Subunternehmen.
Kürzlich hatte die Gewerkschaft NGG zu einem Warnstreik bei dem Bringdienst aufgerufen. Sie will erreichen, dass der Lieferando-Mutterkonzern "Just Eat Takeaway" sich zu Verhandlungen über einen Tarifvertrag für die Beschäftigten bereit erklärt. Der Ausstand richtete sich aber auch gegen die Auslagerung von Lieferando-Stellen in Fremdunternehmen. Arbeitnehmervertreter kritisierten ausbeuterische Verhältnisse und Scheinselbstständigkeit.
Diese Nachricht wurde am 17.07.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.