
Bestellt wurden sie von der öffentlich-privaten Impf-Allianz Gavi, die ihren Sitz in Genf hat. Das UNO-Kinderhilfswerk Unicef soll sie vor allem in die Demokratische Republik Kongo und Nachbarstaaten liefern. Allein Im Kongo wurden in diesem Jahr mehr als 18.000 Verdachtsfälle gemeldet. Die Bestellung wurde möglich, weil die Weltgesundheitsorganisation den Impfstoff eines deutsch-dänischen Herstellers vor wenigen Tagen als sicher und effektiv eingestuft hatte.
Diese Nachricht wurde am 18.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.