
Das teilte ein Sprecher des FDP-Politikers der "Rheinischen Post" mit. Die Hauptgeschäftsführerin des Hotel- und Gaststättenverbandes Dehoga, Hartges, erklärte unterdessen, sie hoffe auf eine frühere Entscheidung. Die Betriebe brauchten Planungssicherheit. Sie sehe auf allen Ebenen bis hinein in die Kommunen wachsende Unterstützung für eine Beibehaltung. Die Verödung der Innenstädte und fehlende Gastronomie im ländlichen Raum seien bereits überall sichtbar.
Der Mehrwertsteuersatz für Speisen war zunächst wegen der wirtschaftlichen Folgen der Pandemie-Lockdowns von 19 auf sieben Prozent gesenkt worden. Im Zuge der Energiekrise wurde die Maßnahme bis Ende dieses Jahres verlängert.
Diese Nachricht wurde am 09.08.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.