
Für Symbolveranstaltungen sei die Lage zu ernst, sagte der Geschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Müller. Lindners Papier fehlten konkrete Handlungsansätze. Zudem seien deutlich höhere Investitionsmittel für die Infrastruktur nötig. Der Hauptgeschäftsführer des Digitalverbands Bitkom, Rohleder, forderte die Bundesregierung zu einem geeinten und schnellen Handeln auf. Ähnlich äußerte sich der Handelsverband Deutschland. Es brauche in der gegenwärtigen Lage strukturelle Reformen und kein Herumdoktern an Details, erklärte dessen Geschäftsführer von Preen.
Müller, Rohleder und von Preen gehören zu den 23 Wirtschaftsvertretern, die am wirtschaftspolitischen Spitzengespräch mit Lindner und FDP-Fraktionschef Dürr teilnehmen.
Diese Nachricht wurde am 04.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.